Wenn Sie sich im Winter sportlich betätigen, ist es wichtig, sich gut warm zu halten. Wenn Sie sich nicht warm halten, kann dies zu Unterkühlung, Erfrierungen, Erkältungen und Fieber führen. Wir sollten dem Thema Kleidung besondere Aufmerksamkeit schenken. Was sollte man also beim Sport im Freien im Winter tragen?
Winter-Lauf-Outfits
Wählen Sie Ihre Kleidung nach der Temperatur
Ein weltweit führendes Fitnessmagazin hat einen Leitfaden zum Anziehen erstellt, der folgende Empfehlungen für das Anziehen bei niedrigen Temperaturen enthält: -1-4 ℃: Schnell trocknende lange Ärmel, schnell trocknende Shorts, Sporthosen oder Leggings, Handschuhe, Stirnband, das die Ohren bedecken kann (die gefühlte Temperatur während des Trainings liegt bei 4-15 ℃) -7-2 ℃: Zweilagiges Oberteil – schnell trocknendes Langarmhemd+schnell trocknendes Kurzarmhemd oder Langarmhemd+Jacke – Sporthose, Leggings, Handschuhe, Stirnband oder Mütze, die die Ohren bedecken kann (die gefühlte Temperatur während des Trainings beträgt etwa -1~9 ℃) -12~-7 ℃: Zweilagiges Oberteil, enge Hose, Laufhandschuhe oder Fingerhandschuhe, Stirnband oder Mütze, winddichte Jacke/Hose (gefühlte Temperatur während des Trainings -7~4 ℃) -17~-12 ℃: Zweilagiges Oberteil, enge Hose, winddichte Jacke/Hose, Handschuhe, Stirnband oder Mütze, Skimaske (gefühlte Temperatur während des Trainings -12~2 ℃) Es gibt auch Techniken dafür, wie viel man tragen sollte. Generell gilt, dass Sie sich beim Sport am besten so kleiden, dass ein Gleichgewicht zwischen Eigenwärme, Kleidungswärme und Außentemperatur erreicht wird.
Drei-Schicht-Dressing-Methode
Es gibt eine klassische dreilagige Bekleidungsregel für Winterkleidung: die innere Lage ist schweißableitend, die mittlere Lage ist warm und die äußere Lage ist winddicht. Unterwäsche mit einer schweiß- und feuchtigkeitsableitenden Innenschicht ist in der Regel Funktionsunterwäsche, während warme Kleidung der mittleren Schicht am besten mit Reißverschlüssen ausgestattet ist, um den Kragen zu öffnen und die Wärme abzuleiten. Die äußere winddichte Schicht ist bei windigem Wetter sehr wichtig, da die einfache Isolierung und das Schwitzen bei starkem Wind stark reduziert werden. Erste Schicht: Schweißabsorbierende Schicht: Damit der Schweiß schnell durch die Kleidung verdunsten kann, wird für diese Schicht in der Regel schnell trocknende Kleidung gewählt, die den Schweiß aufnehmen, den Wasserverlust des Körpers verhindern und die Körpertemperatur aufrechterhalten kann. Es wird nicht empfohlen, reine Baumwolle zu tragen. Reine Baumwolle ist zwar angenehm zu tragen, aber sie fördert nicht das Schwitzen. Im Gegenteil, Kleidung aus reiner Baumwolle nimmt nach dem Schwitzen den Schweiß auf und man erkältet sich leicht, wenn es abkühlt.
Zweite Schicht: Thermische Schicht: Wählen Sie eine Jacke mit guter Wärmeisolierung, in der Regel aus Polyestermaterial. Wenn Sie es kalt finden, können Sie sie mit einer Weste kombinieren. Wenn es möglich ist, die Wärme ohne übermäßigen Verlust in einer windigen Umgebung im Freien zu halten. Dritte Schicht: Isolationsschicht: Sie können eine Sportjacke oder eine Maschinenpistole wählen. Diese Schicht ist hauptsächlich dafür gedacht, extrem rauen Umgebungen wie Regen und Schnee zu widerstehen und absolute Isolation zu bieten. Wenn das Wetter nicht zu kalt ist, sind auch zwei Schichten möglich, wobei die innere Schicht schwitzend und die äußere Schicht winddicht ist. Das Tragen von Unterhosen muss nicht so kompliziert sein wie das Tragen von Oberteilen, denn die Beine sind voller Muskeln und haben eine stärkere Kälteresistenz. Sie können etwas dickere Kompressionshosen oder gewebte Hosen wählen. Wenn Sie Angst vor der Kälte haben, können Sie ein Paar schnell trocknende Leggings tragen und darüber eine Sporthose anziehen.
Sportliches Zubehör, das man nicht ignorieren kann
Neben der normalen warmen Kleidung spielen auch einige Accessoires wie Mützen, Handschuhe, Socken usw. eine entscheidende Rolle beim Warmhalten. Wenn Sie im Winter draußen laufen gehen, können Sie Handschuhe mit Flexibilität wählen, anstatt blindlings warme und schwere Modelle zu wählen. Handschuhe mit leitfähigem Design beeinträchtigen die Verwendung von Touchscreen-Telefonen nicht, was sie bequemer macht. Es gibt auch Sportsocken. Wählen Sie nicht blindlings dicke Socken für das Wintertraining, nur weil die Temperaturen niedrig sind, denn die beim Training entstehende Wärme nimmt zu, wodurch sich Wasserdampf ansammeln und Blasen verursachen kann. Es ist besser, Sportsocken zu tragen, die das Schwitzen erleichtern.
Vorsichtsmaßnahmen für das Training im Winter
Aufwärmen ist notwendig
Ob im Winter oder im Sommer, es ist wichtig, sich vor dem Training aufzuwärmen. Wenn Sie sich nicht gut aufwärmen, ist es den Verlust nicht wert, wenn Sie Ihren Körper bei späteren Übungen schädigen.
Kann die Heizung entsprechend einschalten
Aufgrund des kalten Wetters im Winter ziehen wir nach dem Aufwärmen beim Sport oft unsere Oberbekleidung aus, was leicht zu einer Erkältung führen kann. In Fitnessstudios im Winter, insbesondere in solchen mit niedrigen Innentemperaturen, kann die Heizung entsprechend eingeschaltet werden. Die Heizung ist sehr notwendig. Und sobald Sie mit dem Training beginnen und Ihre Körpertemperatur allmählich ansteigt und Sie sich an die Innentemperatur gewöhnt haben, können Sie die Heizung abschalten.
Man kann nicht zu wenig tragen
Es wird empfohlen, für die Winterfitness nicht zu wenig zu tragen. Am besten tragen Sie langärmelige Hemden und Hosen als äußere Schicht. Tragen Sie rückenfreie und taillenfreie Tanktops im Sommerstil zuerst auf der Innenseite (außer in Gegenden mit Außentemperaturen von über 20 Grad Celsius), da man sich sonst leicht erkältet. Wenn Sie, wie oben erwähnt, frieren, schalten Sie die Heizung ein. Gleichzeitig empfiehlt es sich, mit dem Ausziehen zu warten, bis der Körper nach dem Training leicht schwitzt, damit er nicht auskühlt.
Gehen Sie nicht zu weit
Egal wann, übermäßiges Training sollte vermieden werden, und das gilt auch für den Winter. Der Winter ist körperlich aktiver als der Sommer, und viele Studenten haben oft das Gefühl, dass die Intensität nach dem Training nicht ausreicht, so dass sie vielleicht noch ein paar Stunden weiter trainieren. Tatsächlich ist das nicht richtig. Das Wintertraining sollte nicht übertrieben sein. Machen Sie einfach eineinhalb Stunden Training pro Tag.
Der Schwierigkeitsgrad kann nicht zu hoch sein
Trainieren Sie am besten entsprechend Ihren Fähigkeiten, versuchen Sie nicht, zu stark zu sein und Aktionen durchzuführen, die Sie nicht ausführen können. Zu intensive Bewegungen, an die sich der Körper nicht anpassen kann, können nur zu Knochen- und Muskelzerrungen führen, die Muskelkater verursachen und sogar zu Schäden führen können. Beim Wintertraining ist es ratsam, nur leicht oder gar nicht zu schwitzen. Starkes Schwitzen ist nicht gut und kann leicht dazu führen, dass Sie schwitzen und sich eine Erkältung einfangen. Und versuchen Sie, während des Trainings eine gute Laune zu bewahren, das wird sich sehr positiv auswirken!
Wenn Sie sich unwohl fühlen, hören Sie bitte sofort auf zu üben.
Fitnesstraining ist ein Weg, um sich glücklich und entspannt zu fühlen. Wenn Sie sich unwohl, müde oder schmerzhaft fühlen, sollten Sie sofort mit dem Training aufhören. Sie können eine Tasse warmes Wasser trinken, um Stress abzubauen, und wenn Sie sich entspannen wollen, können Sie vor dem Training auch ein paar fröhliche Lieder hören, die Ihnen helfen werden.